Lokale Projekte und Einrichtungen,

für die wir uns engagieren:

Spende für TANDEM - integrative Kindertagesstätte in Bad Waldliesborn der Lebenshilfe Lippstadt

Ein ganz normale Kita?
Ja und nein. Auf den ersten Blick erscheint die Kita TANDEM genauso wie jede andere Kita auch. Und das ist auch gut so. Denn bis auf die wenigen Unterschiede – beispielsweise im Bereich der technischen Hilfsmittel und in der Organisation - gibt es auch keinen Unterschied. Dass die Mitarbeitenden und die Kinder ihre Worte zusätzlich mit Gebärden oder mit einem Kommunikationsgerät – liebevoll „BIGmac“ genannt – unterstützen, fällt irgendwann nicht mehr auf.

Eltern der betreuten Kinder wird darüber hinaus Beratung, Unterstützung und Entlastung in vielfältiger Weise angeboten: Betreuung und Beratung von Eltern bezüglich Hilfsmittelversorgung, Anträgen und vielen anderen Dingen; „Politik der offenen Tür“: Auch wer zu spät kommt, findet keine verschlossene Tür vor; „Über-Mittag-Betreuung“, die als Ganztagseinrichtung angeboten wird; einer Dokumentation von allem, was das Kind bei uns erlebt, sodass die Eltern auf verschiedene Ereignisse auch Zuhause eingehen können; einem umfangreichen Zusatzangebot, wie beispielsweise Durchführung therapeutische Maßnahmen.

 

Projekt: Förderung integrative Kindertagesstätte TANDEM, Bad Waldliesborn 

Spende für das "Haus am See" vom Jugendwerk Rietberg

für Mädchen in der Nähe des Mastholter Sees

Das Haus am See ist ein intensivpädagogisch-therapeutische Wohngruppe für 7 Mädchen mit unterschiedlichsten Vorerfahrungen im Alter von 6-13 Jahren.
Da es zeitweise nicht möglich ist in ihren Herkunftsfamilien leben zu können, bietet das Haus am See Schutzraum und ein Zuhause.

Die Mädchen, die häufig aus schwierigen Lebenssituationen kommen, haben die Möglichkeit, therapeutische und pädagogische Begleitung und Unterstützung zu erhalten, um Erlebtes zu verarbeiten. Sie werden in ihrer Entwicklung individuell begleitet und finden durch einen strukturierten Tagesablauf Orientierung und Sicherheit im Alltag. Sie werden nach ihrem Entwicklungsstand in ihren Ressourcen gestärkt, bei der Aufarbeitung von Defiziten unterstützt und in ihrer Selbständigkeit gefördert. Als Teil einer Gruppengemeinschaft finden die im Haus Zuwendung und Schutz, aber auch ein soziales Trainingsfeld im Umgang mit anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Wöchentlich stattfindende Gruppengespräche bieten die Möglichkeit der Mitbestimmung und der aktiven Mitgestaltung des Gruppenlebens.

Es erfolgt eine Förderung von Hobbies und Interessen durch interne und externe Freizeitangebote, intensive schulische Unterstützung sowie Austausch und Zusammenarbeit mit den verschiedensten Schulformen.

 

Projekt: Haus am See, Mastholte vom Jugendwerk Rietberg 

Spende für "Man inja hastam ... Ich bin HIER"

Man inja hastam (Ana huna) ist ein Projekt des SKM, mit dem Ziel einer therapeutische Interventionen zur Stärkung persönlicher Ressourcen – mentale Gesunderhaltung – nach traumatischen Lebenserfahrungen.
Das Projekt ist ein ressourcenorientiertes, therapeutisches Angebot für Frauen in seelisch/psychisch belastenden Lebenssituationen oder mit traumatischen Lebenserfahrungen. Es ist sowohl kulturell als auch inhaltlich ausgerichtet an Frauen aus dem persisch-arabischen Sprach- und Lebensraum und wird durch Sprachmittlerinnen unterstützt.

 

Projekt: Man inja hastam ... Ich bin HIER, Lippstadt 

Beteiligung an der Spende für die Frauenberatung vom Kreis Soest in Lippstadt

Die Frauenberatung vom Kreis Soest, mit Sprechstunden in Lippstadt, bietet Frauen Hilfe an, die von Gewalt betroffen und sich über das Gewaltschutzgesetz informieren möchten, die Handlungs- und Schutzmöglichkeiten kennenlernen wollen und eine sichere und gewaltfreie Zukunft wünschen.

Die Frauenberatung berät Betroffene, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, persönliche Probleme lösen möchten, eine Krise bewältigen wollen oder Entscheidungen treffen müssen.

Die fachliche Unterstützung kann auch erfolgen, wenn Betroffene auf dem Weg sind, ihr Leben neu zu planen, persönlichen Beziehungen zu ändern oder eine neue Aufgaben angehen möchten und dabei Hindernisse überwinden müssen.

http://www.frauenhilfe-westfalen.de/frauenberatung-soest.php.de

Beteiligung an der Spende für das Kinderhaus Hendruper Mühle e.V.

Die Grundlage für unser Handeln ist ein humanistisches Menschenbild.

Die Unterbringung im Kinderhaus Hendruper Mühle e.V. erfolgt häufig aufgrund eines überforderten Familiensystems. Dieses kann die Persönlichkeitsstruktur des Kindes oder des Jugendlichen sehr belasten. Da die Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht ausführen können, übernimmt pädagogisch ausgebildetes Personal diesen auf unbestimmte Zeit.

Für das professionelles engagiertes Team bedeutet Jugendhilfe an erster Stelle die Sicherung des Kindeswohls. Durch die ethische Grundhaltung haben alle Menschen Rechte und eine Würde, die nicht verletzen werden, daher sind die Menschen- und Kinderrechte richtungsgebend. Achtsame Zuwendung, Partizipation und Gerechtigkeit sind Grundprinzipien, die bewusst praktiziert werden.

Die Grundvoraussetzung für Erziehung ist für uns eine tragfähige Beziehung zu den anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Die Mitarbeiter bringen die Bereitschaft zum interaktiven Wohnen mit und sind um eine Erziehung, die sich an Normen und Werten wie Partnerschaft, Toleranz, Demokratie und Partizipation orientiert, bemüht.

 

http://www.Kinderhaus Hendruper Mühle e.V.de

Beteiligung an der Spende für die Lippstädter Tafel

Berechtigt zum Tafeleinkauf sind Empfänger von Arbeitslosengeld II (Hartz IV), von Sozialhilfe oder Rentner mit Grundsicherungsleistungen. In Lippstadt werden an fünf Stellen Lebensmittel gegen ein kleines Entgelt ausgegeben.

Getragen wird die Arbeit der Tafel von mehr als 35 Männern und Frauen, die als Ehrenamtliche z. B. die Spenden abholen, sortieren und ausgeben. Unterstützt und koordiniert werden sie vom hauptamtlichen Mitarbeiter des Caritasverbands Soest.

Mehr als 30 Lippstädter Geschäfte, vom Bäcker bis zum Lebensmittel-Supermarkt, werden zweimal wöchentlich von Ehrenamtlichen mit dem Kühltransporter der Lippstädter Tafel angefahren, um Lebensmittel, die nicht mehr verkäuflich, aber noch verzehrfähig sind, abzuholen und zur Lippstädter Tafel zu bringen. Hier werden sie von ehrenamtlichen Mitarbeitern in Empfang genommen, aufbereitet und in die Regale einsortiert, damit sie pünktlich, wenn die Ausgabestellen öffnen, zur Verfügung stehen.

http://www.Lippstädter Tafel.de

Spende für Lippstädter Grün e.V.

„Lippstädter Grün e.V.“ wurde vier Tage nach dem verheerenden Tornado von Lippstädter Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Zeitnah sollen die Grünflächen, Freiräume und Freizeitstätten der Stadt Lippstadt wieder bepflanzt und in nachhaltiger Weise gestaltet werden. Der Lippstädter Verein hat sich zur Aufgabe gesetzt, die aktuellen Wunden zu schließen, Bestand zu erhalten und die Aufenthaltsqualität wieder herzustellen.

SEKUNDEN, DIE VIEL VERÄNDERT HABEN

Freitag, 20. Mai 2022 nachmittags wurden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lippstadt und der umliegenden Ortsteile von einem Tornado überrascht. Innerhalb nur weniger Sekunden zerstörte das Unwetter große Teile der Innenstadt, die umliegenden Grünanlagen und verwüstete umliegende Ortsteile.

Im Jahr 1185 wurde Lippstadt als älteste Gründungsstadt Westfalens planmäßig am Südufer der Lippe angelegt. Im Mai 2022 fräste sich, innerhalb eines kurzen Moments, auf  rund 300 Meter Breite, ein Wirbelsturm durch Lippstadt. Er beschädigte unzählige Gebäude und brachte mehrere Hundert Bäume zu Fall. Die Schäden des Unwetters werden auf einen mehrstelligen Millionenbetrag beziffert.

Auch die prägende Friedenseiche aus dem Jahr 1870, vor über 150 Jahren am Rathausplatz gepflanzt, wurde durch das Unwetter zerstört.

Genau hier möchte der Verein Lippstädter Grün e.V. ansetzen. Zeitnah sollen die Grünflächen, Freiräume und Freizeitstätten der Stadt Lippstadt wieder bepflanzt und gestaltet werden. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die aktuellen Wunden zu schließen, Bestände zu erhalten und die Aufenthaltsqualität wieder herzustellen.

http://www.lippstaedter-gruen.de

Beteiligung an der Spende für das Brustkrebszentrum des Ev. Krankenhauses Lippstadt "Senora"

Das Senora Brustzentrum ist eine Kooperation der Kliniken Lippstadt und Soest. Ziel dieser Kooperation ist die bestmögliche Behandlung von Patientinnen mit abklärungsbedürftigen Befunden in der Brust. Fachärzte verschiedener Disziplinen wie Gynäkologen, Radiologen, Pathologen, Onkologen und Plastische Chirurgen bieten die gesamte Bandbreite in Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen der Brust und deren Folgen an. 

Die Spende kommt den an Krebs erkrankten Patientinnen zugute, die mit und nach der Erkrankung auf vielfältige Weise begleiten und unterstützt werden.

Senora Brustzentrum am Ev.Krankenhaus, Lippstadt

Beteiligung an der Spende für das Projekt "Fruchtalarm"

„Fruchtalarm“ ist ein Kinderkrebsprojekt. Einmal wöchentlich rollt  eine  mobile Kindercocktailbar über die Flure vieler Kinderkrebsstationen in Deutschland. Aus verschiedenen Säften, Nektaren und Sirupsorten werden bunte und geschmacksintensive Fruchtcocktails kreiert. Die leckeren Drinks mixen die jungen Patientinnen und Patienten direkt am Krankenbett nach den eigenen Wünschen. „Fruchtalarm“ fördert so die Aktivität, Selbstbestimmung und Lebensfreude und bietet in einem fremdbestimmten Klinikalltag eine Abwechslung für die schwer erkrankten Kinder und Jugendlichen.
Das Projekt „Fruchtalarm” entstand 2010 vor dem Hintergrund der persönlichen Betroffenheit eines Bielefelder Ehepaares, das ihren achtjährigen Sohn durch eine unheilbare Krebserkrankung verlor.

Fruchtalarm 

Beteiligung an der Spende an Mit uns durchs Leben e.V. - "Gemeinsam statt Einsam"

"Mit uns durchs Leben" ist ein gemeinnütziger Verein für in Not geratene Menschen, Familien mit Kindern, Alleierziehende, Senioren, Menschen mit Gesprächsbedarf.

Der Hauptaugenmerk liegt auf Hilfe bei sozialen Problemen, der Einsamkeit, Altersarmut und bei Gesprächsangeboten in Notsituationen.

Mit uns durchs Leben

Spende an die ambulante Kinder- und Jugendhilfe des SKM, Lippstadt

Die ambulante Kinder- und Jugendhilfe des SKM unterstützt Familien mit ihren Kindern und junge Volljährige dabei, die alltäglichen Hürden zu meistern und bietet zudem noch eine Vielzahl an Beratungsangeboten an. Neben praktischer Unterstützung, überwiegend im gewohnten Lebensumfeld der Familie, wird die Hilfe genau und flexibel an den Bedarf der Eltern und altersentsprechend an die Bedürfnisse der Kinder angepasst.
Eine Familie entscheidet sich gemeinsam mit dem Jugendamt für die Ambulante Kinder-und Jugendhilfe des SKM und entscheidet ob über die Beratung hinaus auch praktische Unterstützung und Begleitung notwendig und hilfreich ist.

Ambulante Kinder- und Jugendhilfe des SKM, Lippstadt 

Sachspenden und Waffelbacken für Keiner ist allein e.V. "KIA", Lippstadt

Der Verein "Keiner ist allein" hilft alleinstehenden und einsamen Menschen und setzt sich für wohnungslose Menschen ein. Er finanziert sich ausschließlich durch private Spenden, unterhält in Lippstadt eine Kaffeestube und eine Kleiderkammer.
An sechs Tagen in der Woche bietet KIA einen Mittagstisch für Bedürftige, ehrenamtlichen Köche und Köchinnen sorgen dabei mit ihrem persönlichen Einsatz für ein umfangreiches und schmackhaftes Mittagessen. Zudem hilft KIA e.V. mit Ausgaben von Lebensmitteln und wird dabei von zahlreichen Unternehmen und Organisationen unterstützt.
 

Sachspenden für Keiner ist allein e.V. "KIA", Lippstadt 

Projekt: "Haus am Klusetor" des SKF, Lippstadt

Spenden anlässlich unserer Gründung im August 2020 sind bestimmt für das Wohnprojekt "Haus am Klusetor.

Das Wohnprojekt unterstützt Frauen in "schwierigen Lebenssituationen" jeden Alters, alleinstehend oder mit Kindern, die übergangsweise eine Wohnmöglichkeiten benötigen. Sie können im Haus zur Ruhe zu kommen und dann darüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Das Haus am Klusetor stellt teilmöblierte Einzelzimmer mit gemeinschaftlicher Küchen- und Badbenutzung zur Verfügung und wird von einem ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Team gestaltet und betreut.
Die Frauen bekommen Unterstützung in Form von praktischer Hilfe und beratenden Gesprächen durch das Team und eine sozialpädagogische Fachkraft, wenn gewünscht.

 https://skf-lippstadt.de/index.php/arbeitsfelder/wohnhaus-klusetor

Das Projekt ECHT STARK des SKM, Lippstadt 

Das Projekt ECHT STARK, des SKM Lippstadt unterstützt Kinder von psychisch- und suchterkrankten Eltern. Diese sind häufig einer immensen Belastung ausgesetzt. Sie übernehmen Verantwortung für die erkrankten Eltern. Die Kinder leben unter besonderen psychosozialen Belastungsfaktoren. Das Projekt bietet in Gruppensitzungen eine altersgerechte Wissensvermittlung über die psychischen Erkrankungen und einen Austausch über die damit verbundenen Gefühle auf Seiten der Kinder." ECHT STARK" spricht Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren an.

Projekt: "Echt STARK", Lippstadt 


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